Bürgermeister Dieker sagte, dass er in diesem Jahr mit einer geregelten Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners gerechnet hätte. Das Land würde gar nichts unternehmen, der Landkreis Emsland nur wenig, aber nicht konsequent. Wenn die Eichenprozessionsspinner wirklich so gefährlich seien, müsse eine konsequente mechanische Absaugung erfolgen und Kosten dürften dabei keine Rolle spielen. Er bat die Bürger, alle Nester bei der Gemeinde zu melden, damit das Ausmaß bekannt werde. Leider wurden nur wenige Meldungen abgegeben.

Stellv. Gemeindedirektor Pohlmann teilte mit, dass auf HVB-Ebene mit dem Landkreis gesprochen werde. Das Problem müsse mit allen Bürgermeistern geregelt und koordiniert werden.